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Stephanie und Anderl

Botschafterin Stefanie und Anderl

"Andaluz de Altajara, oder auch eingebayert Anderl genannt, das ist das wunderschöne Pferd an meiner Seite. Vor zwei Jahren haben wir uns gefunden und stehen seitdem füreinander ein. Erst durfte ich ihm zeigen, dass man vor Menschen keine Angst haben muss, nun zeigt er mir jeden Tag wie schön die Welt mit Pferd ist. Unsere Stärken sind die Boden- & Freiarbeit. Aber auch in der Dressur finden wir uns so langsam wieder. Er ist ein Multitalent, auf ihn ist immer Verlass! Eine gute Seele, intelligent und charakterstark, ein Pferd, das für jeden durchs Feuer gehen würde."

- Botschafterbericht-
"Testbericht - wenn Panik aufkommt

Wir haben sie ausführlich getestet, die Panikschlaufe! Anderl ist wirklich kein Anbindeprofi; er verfängt sich gern so, dass der Panikhaken wirkungslos ist oder befreit sich sogar selbstständig, wenn man ihn zu vorsichtig anbindet. Was hilft dagegen? Bisher habe ich mir mit Anbindestricken für den Hänger geholfen, aber das alles mehr schlecht als Recht, eine Notlösung. Und nun?

Die Lösung für uns heißt Panikschlaufe. Zum Produkt: DIe Panikschlaufe besteht aus drei miteinander vernähten Kammern- Eine davon lässt sich öffnen und durch einen Klettverschluss wieder zu einem Ring verschließen, der schwarze dünne Ring ist zum Anbinden des Pferdes und dann ist da noch die große bunte Schlaufe. Alles ist gut vernäht und zeugt von hochwertiger Verarbeitung.

Wie funktioniert sie? Wenn das Pferd angebunfen ist und es erschrickt sichm kann
1) es sich mit Schlaufe losreißen bzw. den Panikhaken am Halfter lösen. Das funktioniert nur, wenn das Pferd wirklich Panik hat und Zug und Kraft entwickelt. Anderl ist in Standardsituationen zu vorsichtig (wir haben natürlich nicht mit richtiger Panik getestet, da kann man ja über sich hinauswachsen). Ich denke aber, im absoluten Notfall wäre die Schlaufe keine Barriere für ihn."
2) Wenn das Pferd die Schlaufe unter Zug setzt, aber nicht loskommt (z.B. verheddert es sich mit dem Kopf IM Strick). Gefährlich wäre nun sich dem panischen Pferd zu nähern und den Panikhaken am Halfter zu lösen. Jeder weiß, was da alles passieren kann! Sicherer ist es einfach an der bunten Schlaufe zu ziehen und Zack! ist das Fluchttier frei. Für uns die optimale Lösung und definitiv einfacher und sicherer zu bediene als alle anderen Panikhilfen, selbst unter großem Zug!
FAZIT: Wir verwenden in Zukunft einen Panikhaken am Halfter und die Panikschlaufe zum Anbinden. So kann ich beruhigt auch mal mein Pferdchen zwei Minuten stehen lassen, passieren kann nämlich so gut wie nichts mehr!
Toll übrigens auch: die Panikschlaufe lässt sich überall hin mitnehmen. Man ist also für alle Eventualitäten vorbereitet!
Danke Neele, wir lieben dein Produkt!"
@Andaluz_de_Altajara
Foto: Stephanie Rach


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